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Es ist eine Selbstverständlichkeit, einen Kredit bei einer Bank zu beantragen. Weniger selbstverständlich ist es, wenn nur ein kleiner Kreditbetrag beantragt werden soll. Doch selbst bei kleinen Beträgen, wie zum Beispiel 1.000 Euro, kann es schon Schwierigkeiten geben. Was passiert, wenn die Bank einen 1000 Euro Kredit verweigert?
Die Gründe für die Bank, einen Kredit zu verweigern
Es gibt mehrere Situationen, die gegen eine Kreditzusage sprechen. Die Schufa spielt dabei die wichtigste Rolle. Liegen negative Einträge vor, führt das zu einer Ablehnung. Das gilt auch für einen 1000 Euro Kredit. Ein weiterer Grund für eine Ablehnung ist das Einkommen des Kreditsuchenden. Auch 1000 Euro wollen zurückgezahlt werden. Reicht das Einkommen dafür nicht aus, wird auch ein solcher Kredit abgelehnt. Eine Ablehnung erfolgt auch bei Arbeitslosigkeit.
Wo gibt es einen 1000 Euro Kredit?
Wer einen Dispo auf dem Girokonto hat, der kann diesen Kapitalbedarf ohne weitere Rücksprache mit der Bank decken. Die meisten Kontoinhaber verfügen über einen solchen Überziehungskredit. In Betracht käme auch die Nutzung der Kreditkarte. Weitere Optionen sind Smava oder ein Schweizer Kredit. Bei Smava, dem Zusammenschluss von Privatleuten, die ihr Geld verleihen, muss der Antragsteller jedoch eine gute Bonität haben. Bei dem Schweizer Kredit genügen ein fester Arbeitsplatz und ein bestimmtes Gehalt, das eine Grenze nicht unterschreiten darf.
Ansonsten bleibt nur noch, sich das Geld von Freunden oder Verwandten zu leihen. Die Banken sind bei der Kreditvergabe sehr streng. Mit einer schlechten Bonität scheitert ein Kredit allein aus den Gründen, egal, in welcher Höhe er beantragt wird. Kredite ohne Schufa sind nur aus dem Ausland zu bekommen. Dafür werden diese aber auch der Schufa nicht gemeldet, was dem einen oder anderen Verbraucher sicher recht sein dürfte.