Kredit für berufliche Weiterbildung

Starten Sie hier unverbindlich und kostenlos Ihre Anfrage

Für alle Arbeitnehmer gilt heutzutage das Motto des lebenslangen Lernens. Nur wer sich permanent fortbildet, hat die Möglichkeit, eine anspruchsvolle und vor allem auch gut bezahlte Arbeit ausüben zu können. Jedoch kommt für die Kosten und Gebühren der entsprechenden Kurse nicht immer der Arbeitgeber auf.

Häufig muss der Arbeitnehmer sie aus der eigenen Tasche zahlen. Auch für einen unbezahlten Urlaub trifft das Gleiche zu. Oftmals ist dieser für aufwändige Fortbildungskurse unumgänglich. Wer über keine Ersparnisse in einer ausreichenden Höhe verfügt, kann einen Kredit für die berufliche Weiterbildung beanspruchen.

Ratenkredit für die berufliche Fortbildung

Insbesondere ist hier ein typisches Verbraucherdarlehen als ein Kredit für die berufliche Weiterbildung empfehlenswert. Dieser Ratenkredit wird grundsätzlich zur freien Verwendung ausgezahlt und kann daher auch ohne Weiteres für die Finanzierung der beruflichen Fortbildung genutzt werden. Der Kredit wird von den Banken, Kreditinstituten, aber auch vielen Online Banken nach einer sorgfältigen Prüfung der Bonität des potentiellen Kreditnehmers bewilligt. Für die Untersuchung der Kreditwürdigkeit sind zahlreiche Angaben zu den finanziellen Verhältnissen erforderlich.

Zudem wird die Schufa-Akte überprüft. Wenn diese Prüfung keine Einwendungen gegen die Kreditbewilligung ergibt, kann die Summe auf das Konto des Kreditnehmers überwiesen werden. Das Darlehen ist in festgelegten Monatsraten über die Vertragslaufzeit zurückzuzahlen. Die Laufzeit sollte bei einem Kredit für die berufliche Weiterbildung so gewählt werden, dass die monatlichen Raten ohne Probleme aufgebracht werden können.

Dispokredit zur Finanzierung von Weiterbildungen

Falls es sich um eine geringe Summe handelt, die erforderlich ist, kann ebenso der Dispokredit (Überziehunsgkredit) in Anspruch genommen werden. Ist die Kreditwürdigkeit ausreichend, wird dieser den meisten Kunden mit einem Girokonto von ihrer Bank eingeräumt. Der Kontoinhaber kann in diesem Fall über den festgelegten Kreditbetrag genauso verfügen, wie es bei Guthabenbeständen auf dem Konto der Fall ist.

Es sind hierfür keine separate Beantragung oder eine extra Bonitätsüberprüfung nötig. Daher kann dieser Kredit sehr schnell genutzt werden. Jedoch ist es wichtig, sich vor der Inanspruchnahme über die anfallenden Zinsen genau zu informieren. Die Zinssätze sind in der Regel für diese Kreditart sehr hoch, wodurch ein Ratenkredit bei einer Bank empfehlenswerter sein kann.

Bürge oder sonstige Sicherheiten können helfen

Eine Möglichkeit, einen Kredit für die berufliche Weiterbildung auch unter schlechten Voraussetzungen zu erhalten, besteht darin, dass ein Bürge gestellt wird. Dieser verpflichtet sich, bei einem Zahlungsausfall des Kreditnehmers die fälligen Raten zu tilgen. Dadurch verringert sich für die Bank das Risiko eines Kreditausfalls maßgeblich. Natürlich ist es erforderlich, dass die Bonität des Bürgen sehr gut und das Einkommen ausreichend hoch ist. Ist dies nicht der Fall, wird er von der Bank nicht akzeptiert. Falls der Kreditnehmer über Wertgegenstände verfügt, beispielsweise eine Kapitallebensversicherung oder eine Immobilie, kann dies ebenso als Sicherheit hinterlegt werden.

Privatkredit als Alternative

Ein Privatkredit kann eine weitere Möglichkeit sein, einen Kredit für die berufliche Weiterbildung zu erhalten. Hierfür kann im Familien- oder Freundeskreis nachgefragt werden, was den Vorteil hätte, dass dieses Darlehen meist zinslos vergeben wird. Doch auch im Internet verleihen mittlerweile viele Privatpersonen ihr Geld an bedürftige Menschen. Wie bei jedem Kredit gilt auch hier, die Angebote sorgfältig zu prüfen, um einen fairen Kredit mit günstigen Konditionen zu erzielen.

Starten Sie hier unverbindlich und kostenlos Ihre Anfrage