Kredit für Möbelkauf

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Finanzielle Rücklagen sind in den meisten deutschen Haushalten nicht mehr vorhanden. Die horrenden Nebenkosten fressen meist das gesamte Einkommen auf, so dass auch für den Kauf von Möbel über einen Kredit nachgedacht wird. Die Finanzierung kann über den Händler geschehen aber auch mit einem Kredit für den Möbelkauf bei einer Bank.

Der Kredit vom Möbelhaus – die Aussichten

Ab und an möchte man sein Heim anders gestalten und verschönern. In den meisten Fällen gehören dazu neue Möbel. Man denke hier an einen neuen Wohnzimmerschrank, eine neue Couch oder eine neue Küche. In den meisten Fällen genügt ein Kleinkredit um die Wünsche umzusetzen. Wenn eine neue Küche anvisiert wird ist der Kreditbetrag wahrscheinlich höher angesiedelt. Auch wenn die komplette Wohnung erneuert werden soll. Zieht man um in eine neue Wohnung, auch dann bietet es sich an mit einem Kredit für den Möbelkauf neue Möbel zu kaufen.

Da keine finanziellen Reserven auf der Seite liegen oder sie sind fest angelegt, so entscheidet man sich für einen Kredit für den Möbelkauf. Die Möbelhäuser überbieten sich mit ihren Angeboten. Da steht die 0%-Finanzierung genauso im Fokus wie ein klassischer Ratenkredit. Möbelhäuser handeln strategisch, sie gehen davon aus, liest der Kunde „wir schenken ihnen die Zinsen“ so wird dem Käufer suggeriert, das er ein ganz besonders Schnäppchen macht. In den meisten Fällen sind die Zinsen aber im Restbetrag enthalten, denn niemand hat etwas zu verschenken.

Es ist aber nicht nur das, auch viele Käufer scheuen den Weg zur Bank und schließen gleich im Möbelhaus einen Kreditvertrag ab. Wissen sollte der Verbraucher, dass in den wenigsten Fällen günstige Zinsen angeboten werden. Die Bequemlichkeit lassen sich die Möbelhäuser selbstverständlich bezahlen. Dessen Bonität nicht die beste ist, er hat vielleicht einen negativen Eintrag in seiner Schufa stehen, so kann er Glück haben und das Möbelhaus finanzier dennoch den Möbelkauf. Möbelhäuser legen keine so strengen Vorgaben an wie Banken. Die Möbel bleiben sowieso bis zur endgültigen Bezahlung Eigentum des Möbelhauses.

Der Kredit für den Möbelkauf – die Kreditart

Spontankäufe werden nicht selten bereut. Oft weiß man gar nicht so richtig wo man die Möbel aufstellen möchte oder sie finden doch keinen Gefallen in der Wohnung. Aus diesem Fall sollte es keine Spontankäufe beim Möbelhaus geben. Eine gute Planung auch beim Möbelkauf ist wichtig. Auch der Kredit für den Möbelkauf sollte gut geplant werden.
Wird ein Bankkredit aufgenommen, so könnte der Kunde beispielsweise als Barzahler beim Möbelhaus auftreten. Nicht selten werden dann Rabatte oder Preisnachlassungen angeboten.

Wer den Kredit für den Möbelkauf bei einer Bank aufnehmen möchte, der sollte vorher unbedingt einen Kredit-Vergleich durchführen. Er erhält auf einen Blick alle günstigen Anbieter und ihre Konditionen aufgelistet. Er kann sich den Zinssatz ansehen und andere Sonderleistungen. Wissen sollte der Kunde, dass Verbraucher nicht immer die aufgezeigten Zinsen erhalten, die Anbieter auf ihren Seiten präsentieren. Zinsen werden bonitätsabhängig berechnet, d.h. wer eine gute Bonität hat, der erhält auch gute Zinsen und umgekehrt.

Der Zinssatz ist aber nicht alles. So sollten kostenlose Sonderzahlungen erlaubt werden. Die finanzielle Situation kann sich immer mal ändern und der Kredit könnte vorzeitig abgelöst werden. Sind keine Sonderzahlungen vereinbart, so verlangt die Bank sich Kosten. Beim Zinssatz sollte der Kunde auf den effektiven Jahreszins achten. Nur der sagt aus, was der Kredit insgesamt kostet.

Gar nicht so wenige Kunden liebäugeln mit ihrem Dispokredit. Dieser wird von Banken ihren solventen Kunden bereitgestellt. Ein Kredit der schnell beantragt ist und einfach zu bedienen ist. Die meisten Banken stellen zwei bis drei Netto-Monatsgehälter bereit. Verdient also jemand 2000 Euro, so könnte er einen Dispo von 6000 Euro haben. Zu empfehlen ist die Disponutzung aber nur bedingt.

Es ist ein sehr teurer Kredit. Das Zinsniveau liegt im zweistelligen Bereich. Wer über den genehmigten Kreditrahmen hinaus noch überzieht, wird noch einmal mit Zinsen belastet. So kann durchaus ein Zinssatz von 18 % entstehen. Einen normalen Kredit würde man mit einem Zins strikt ablehnen, bewegt er sich doch schon im Bereich des Wuchers. Der Dispo kann genutzt werden, wenn beispielsweise eine höhere Auszahlung aus einer Versicherung oder eine Nachzahlung eines Gehaltes ansteht. Steht der Dispo zwei bis drei Monate im Soll so wäre das akzeptabel.

Der Kredit für den Möbelkauf – die schlechte Schufa

Bevor Banken Kredite bewilligen prüfen sie die Bonität ihres Kunden. Da steht das Einkommen auf dem Prüfstand ebenso die Schufa. Auch die feste Anstellung wird nachgeprüft. Sind diese Richtlinien erfüllt, so genehmigt die Bank einen Kredit für den Möbelkauf. Hat der Kunde aber negative Einträge in seiner Schufa vermerkt, so sagen Banken bei einem Kredit für den Möbelkauf eher nein.

Ein negativer Eintrag kann schnell entstehen. Da wurde eine Rechnung nicht bezahlt und schon steht der Eintrag. Viele Banken sehen so einen weichen Eintrag nicht als Kreditablehnung an. Sie zu finden ist aber schwer. Das könnte ein Kreditvermittler für seinen Kunden tun. Dieser kennt Banken, die auch noch Kredit genehmigen, wenn der Eintrag in der Schufa steht.

Allerdings gibt es bei der Beauftragung eines Vermittlers auch einiges zu beachten. So sollten Vorkasse oder Vorkosten nicht gezahlt werden. Auch Versicherungsverträge die eine Kreditgenehmigung leichter macht, sollten nicht unterschrieben werden. Ein Kredit durch einen Kreditvermittler bearbeitet, kostet erst, wenn der Kredit genehmigt ist.

In den meisten Fällen wird der Kreditvermittler die schufafreien Kredite aus dem Ausland anbieten. Bei diesen Banken spielt die Schufa keine Rolle, lediglich das Einkommen muss vorhanden sein. Es muss so hoch sein, dass es oberhalb der Pfändungsfreigrenze liegt. Eine feste Anstellung ist ebenfalls Bedingung bei einem Kredit für den Möbelkauf.
Deswegen erhalten Arbeitslose, Studierende und Selbstständige keinen schufafreien Kredit. Der Arbeitslose bezieht staatliche Leistungen die nicht pfändbar sind, der Studierende hat kein Einkommen und Selbstständigen haben keine stabile Einkommenslage.

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