Schweizer Kredit für Selbständige

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Selbständige sind im Bereich der Kredite immer etwas benachteiligt. Die Banken und Sparkassen vergeben nämlich nur sehr ungern Kredite an sie. Und wenn man einen solchen ergattern möchte, dann müssen aber wirklich alle Rahmenbedingungen stimmen.

Das Unternehmen, welches der Selbständige hat, muss sehr gut laufen und schwarze Zahlen schreiben, zudem muss die Schufa des Kreditnehmers positiv sein und er muss ausreichende Sicherheiten vorweisen können. Für einen Unternehmen ist dies nicht immer einfach, da er den Kredit in der Regel ja aufnimmt, um in sein Unternehmen zu investieren. Und dies muss man meist dann machen, wenn es eben nicht so gut läuft. Trotz alledem kann in vielen Fällen nicht auf einen Kredit verzichtet werden und diejenigen, die bei den Banken und Sparkassen nicht so einfach eine finanzielle Unterstützung erfahren, schauen dann nach anderen Möglichkeiten für die Kreditaufnahme.

Die Schweiz als Geldgeber?

Viele Suchende schauen dann hoffnungsvoll Richtung Schweiz, da ihnen bekannt ist, dass die dort ansässigen Banken bezüglich eines Kredites recht großzügig sind. Und diese Hoffnung ist durchaus auch angebracht. Denn in der Schweiz vergibt man sehr gerne Kredite an ausländische Kunden. Vorausgesetzt natürlich, dass diese ausreichende Sicherheiten mit sich bringen, die Abseits einer guten Schufa zu finden sind. Denn die Schufa kann von der Schweiz aus nicht abgefragt werden, so dass die dort gespeicherten Daten nicht für die Kreditaufnahme verwendet werden können. Doch gibt es auch einen Schweizer Kredit für Selbständige? Oder hat man als Selbständiger in der Schweiz nicht ganz so viel Glück?

Eine schwierige Aufgabe

Ein Schweizer Kredit für Selbständige ist keine Selbstverständlichkeit. Denn eigentlich werden die Auslandskredite nur an Personen vergeben, die ein festes Einkommen aus einer Festanstellung vorweisen können. Als Selbständiger hat man genau dieses feste Einkommen nicht. Besonders dann nicht, wenn man ein eigenes Unternehmen führt und daher immer auf den Umsatz angewiesen ist. Ein Schweizer Kredit für Selbständige ist daher eigentlich nicht möglich.

Es gibt Ausnahmen

Doch bei einer festen Regel gibt es auch stets Ausnahmen. So auch bei einem Schweizer Kredit für Selbständige. Dieser kann nämlich dann aufgenommen werden, wenn das Unternehmen, welches der Selbständige führt, auf sicheren Beinen steht und deshalb als Sicherheit von den Banken anerkannt wird. Außerdem könnte der Schweizer Kredit für Selbständige gelingen, wenn man dazu bereit und in der Lage ist, einen Mitantragsteller zur Kreditaufnahme hinzuzuziehen. Im besten Falle verfügt dieser über ein festes Einkommen und ist nicht selbständig. Dann hat die Schweizer Bank, die den Kredit vergeben soll, nämlich all jene Voraussetzungen erfüllt, die sie so gerne sehen möchte.

Dies kann erwartet werden

Auch in der Schweiz wird kein Geld verschenkt. Deshalb werden nur große und bekannte Unternehmen große Kreditsummen erhalten. Wer als kleiner Selbständiger nach einem Kredit fragt, der wird sich in der Regel mit einer kleinen Summe bis 5.000 Euro zufrieden geben müssen. In vielen Fällen kann man damit keine großen Sprünge machen. Doch das Geld könnte ein guter Anfang sein, der den Weg zu weiteren Investitionen ebnet. Denn wenn es gelingt, mit diesem Geld das Unternehmen auf sicherere Füße zu stellen, werden auch in Deutschland die Banken wieder Interesse an der Vergabe von einem Kredit haben.

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